Claudia Kromberg übernimmt Leitung von Wintershall Dea Deutschland

Hamburg
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Claudia Kromberg übernimmt Leitung von Wintershall Dea Deutschland
Claudia Kromberg übernimmt Leitung von Wintershall Dea Deutschland
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Wintershall Dea/Romanus Fuhrmann

Hamburg. Claudia Kromberg übernimmt zum 1. Februar 2024 die Leitung der Business Unit Deutschland der Wintershall Dea und verantwortet damit alle operativen Aktivitäten in Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie den Hauptsitz des Unternehmens in Hamburg. In ihrer Rolle als Geschäftsführerin wird sie die Effizienzinitiativen an den deutschen Förderstandorten weiter vorantreiben und die heimische Förderung als wichtige Säule der deutschen Versorgungssicherheit weiter stärken.

Claudia Kromberg
Claudia Kromberg
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Wintershall Dea/Guido Rottmann

Claudia Kromberg bringt umfangreiches technisches Know-how aus über 25 Jahren Tätigkeit bei Wintershall Dea und BASF mit. In dieser Zeit war sie in operativen und leitenden Positionen in Deutschland, Libyen und Norwegen tätig. Zuletzt leitete Kromberg als Senior Vice President die globalen Aktivitäten des Bereichs Integrated Reservoir Management. Zu ihren Verantwortlichkeiten zählten unter anderem die unternehmensweite Reserven- und Ressourcenberichterstattung sowie die Dienstleistungen, Regelung und Steuerung im Bereich Untertage-Lagerstättenentwicklung.

Robert Frimpong, bisheriger Leiter der Business Unit Deutschland bei Wintershall Dea, übernimmt künftig als Senior Vice President den Bereich Technical Support von Wintershall Dea AG. Zuvor hatte er verschiedene Leitungsfunktionen bei Wintershall Dea inne, unter anderem als Managing Director Wintershall Nordzee.

Die Pressemitteilung zu allen aktuellen Personalien bei Wintershall Dea finden Sie hier.

Die Anteilseigner von Wintershall Dea (BASF und LetterOne) und Harbour Energy plc (Harbour) haben im Dezember 2023 eine Vereinbarung zum Zusammenschluss beider Geschäfte unterzeichnet. Danach soll das E&P-Geschäft von Wintershall Dea an Harbour übertragen werden; es umfasst Produktions- und Entwicklungs-Assets sowie Explorationsrechte in Norwegen, Argentinien, Deutschland, Mexiko, Algerien, Libyen (ohne Wintershall AG), Ägypten und Dänemark (ohne Ravn) sowie Lizenzen von Wintershall Dea zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS). Bis zum Abschluss der Transaktion werden Wintershall Dea und Harbour weiterhin als unabhängige Unternehmen geführt. Die Transaktion steht unter anderem unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen und behördlicher Genehmigungen für Auslandsinvestitionen in verschiedenen Ländern. Vorbehaltlich dieser behördlichen Genehmigungen wird ein Closing im vierten Quartal 2024 angestrebt. Mehr dazu in der vollständigen BASF-Mitteilung hier.

Pressekontakt

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