Jahreswartung bei Walle

Langwedel-Holtebüttel
Teilen
Wintershall Dea Produktionsstandort Langwedel-Holtebüttel
Wintershall Dea Produktionsstandort Langwedel-Holtebüttel Ventil
Foto
Wintershall Dea/Christel Stock

Wintershall Dea wird ab dem 9. September sämtliche obertägigen Anlagenteile ihrer beiden Erdgas-Förderbohrungen „Völkersen Z5“ und „Völkersen Z6“ der üblichen Jahreswartung unterziehen.

Auf den umzäunten Betriebsplätzen der beiden unmittelbar nebeneinander liegenden  Förderbohrungen werden zunächst einige Container, Gerüste und mobile Lagertanks aufgestellt. Daran schließen sich die eigentlichen Wartungsarbeiten an. Die Planung sieht vor, dass diese mit dem Abbau des Equipments am 20. September abgeschlossen werden können.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Routinearbeiten werden mobile Teleskopkräne sein. Darüber hinaus sind im oben genannten Zeitraum auf den Zufahrtswegen zu den Betriebsplätzen mehr Baufahrzeugen als üblich unterwegs.   

Dass Mitarbeiter der DEA sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen im Laufe der Wartungen zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, ist allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Zum Hintergrund:

Die Betriebsplätze der „Völkersen Z5“ und der „Völkersen Z6“ befinden sich nordöstlich von Walle (Stadt Verden/Aller) im Dreieck zwischen der Bundessstraße B 215 und der Kreisstraße K11. Mittels der beiden Bohrungen fördert Wintershall Dea aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter bereits seit 2001 („Völkersen Z5“) bzw. seit 2002 („Völkersen Z6“) erfolgreich
und störungsfrei Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt.

Pressekontakt

Teilen