Neue Auszubildende starten bei Wintershall Dea

Jetzt starten sie durch. Wintershall Dea hat in dieser Woche fünf neue Auszubildende am zentralen Ausbildungsstandort in Barnstorf begrüßt. Derzeit bildet das Unternehmen in Barnstorf insgesamt 31 gewerbliche Berufsanfänger aus.

Im Barnstorfer Ausbildungszentrum verfügt Wintershall Dea über zwei moderne Lehrwerkstätten. In der Hauptwerkstatt erlernen Industriemechaniker (Fachrichtung Instandhaltung) ihr Handwerk. In der E-Werkstatt bildet Wintershall Dea Elektroniker und Mechatroniker aus. Auch örtliche Betriebe können die Werkstätten nutzen, um dort einschlägige Ausbildungsmodule absolvieren zu lassen. So arbeitet Wintershall Dea in diesem Bereich jetzt mit der Firma Schöma aus Diepholz zusammen. Eine weiterer Ausbildungsverbund wurde mit der Firma Lubing in Barnstorf vereinbart. Außerdem kooperiert Wintershall Dea bereits seit mehreren Jahren mit der BASF Polyurethanes in Lemförde.

„Wir haben unser Ausbildungskonzept für die hauseigenen Auszubildenden angepasst und mit einem Auslands-Modul  im Rahmen des Erasmus-Programms und Praxis-Einsätzen quer durch die deutschen Betriebe von Wintershall Dea attraktiv für junge Berufsanfänger gestaltet“, sagte Ausbildungsleiterin Nadine Borawski.

Wintershall Dea ermöglicht den Auszubildenden während ihrer gesamten Ausbildungszeit, die verschiedenen Standorte des Unternehmens in Niedersachsen und Schleswig-Holstein kennenzulernen. Mögliche Stationen sind die Bohr- und Förderinsel Mittelplate im Wattenmeer, der Erdgasförderbetrieb Langwedel im Raum Verden und der Erdölförderbetrieb Emlichheim in der Grafschaft Bentheim.