Routinearbeiten bei Rotenburg – Wintershall Dea wartet vier Erdgas-Förderbohrungen

Langwedel-Holtebüttel
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Wintershall Dea Wartungsrohre Rotenburg
Wintershall Dea Wartungsrohre Rotenburg
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Wintershall Dea/Heinz Oberlach

Wintershall Dea wird in den kommenden Wochen die obertägigen Anlagen von vier ihrer zwischen Rotenburg/Wümme und Bothel liegenden Erdgas-Förderbohrungen der üblichen Jahreswartung unterziehen. Auf der Agenda stehen die „Hemsbünde Z1“, die „Hemsbünde Z2“, die „Hemsbünde Z3“ und die „Hemsbünde Z6“. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Mai 2021 abgeschlossen sein.

Bevor die eigentlichen Wartungsarbeiten beginnen, werden innerhalb der umzäunten Betriebsplätze der vier Bohrungen zunächst einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die Routinearbeiten werden mobile Teleskopkräne sein. Außerdem kommt es im genannten Zeitraum auf den Straßen und Wegen rund um die vier Anlagen zu etwas mehr Fahrzeug-Verkehr als dort sonst üblich ist.   

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen im Verlauf der Arbeiten an den Anlagen zeitweise immer wieder eine Atemschutzausrüstung tragen, ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Über die Routine-Arbeiten, die nur tagsüber stattfinden, hat Wintershall Dea das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) informiert.

Zum Hintergrund:

Die Betriebsplätze der vier Erdgas-Förderbohrungen befinden sich alle im Landkreis Rotenburg/Wümme. Die „Hemsbünde Z1“ und die „Hemsbünde Z2“ liegen auf dem Gebiet der Gemeinde Bothel - die „Hemsbünde Z3“ und die „Hemsbünde Z6“ auf dem der Kreisstadt Rotenburg/Wümme. Mittels der Bohrungen wird seit mehreren Jahrzehnten aus Tiefen von rund 5.000 Metern erfolgreich und störungsfrei Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt gefördert.

Pressekontakt

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