Routinearbeiten bei Völkersen und bei Walle

Langwedel-Holtebüttel
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Routinearbeiten bei Völkersen und bei Walle
Routinearbeiten bei Völkersen und bei Walle
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Wintershall Dea

Wintershall Dea wird in der kommenden Woche die obertägigen Anlagen ihrer drei Erdgas-Förderbohrungen „Völkersen Z5“, „Völkersen Z6“ und „Völkersen-Nord Z2“ der üblichen Jahreswartung unterziehen.

Zunächst werden innerhalb der umzäunten Betriebsplätze der Bohrungen einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt. Darauf folgen die Wartungen. Die Planung sieht vor, dass die Routinearbeiten bereits Ende Mai abgeschlossen werden können.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Aktivitäten auf den Betriebsplätzen werden mobile Teleskopkräne sein. Darüber hinaus kommt es insbesondere auf den Zuwegungen zu den Plätzen zu etwas mehr Verkehr als dort sonst üblich ist.

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen bei ihren Tätigkeiten zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Alle Arbeiten, die nur tagsüber stattfinden, werden dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zeitgerecht angezeigt.

Zum Hintergrund:

Die Betriebsplätze der „Völkersen Z5“ und der „Völkersen Z6“ liegen nebeneinander nordöstlich von Walle (Stadt Verden/Aller) im Dreieck zwischen der Bundesstraße B 215 und der Kreisstraße K11. Mittels der beiden Bohrungen fördert Wintershall Dea aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter seit 2001 („Völkersen Z5“) bzw. seit 2002 („Völkersen Z6“) Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt.

Der Betriebsplatz der „Völkersen-Nord Z2“ befindet sich auf dem Gebiet des Flecken Langwedel nordöstlich der Ortschaft Völkersen am Rande des Waldgebietes „Spanger Holz“. Mittels dieser Bohrung wird seit 1998 aus einer Tiefe von mehr als 5.000 Meter Erdgas ebenfalls ausschließlich für den heimischen Markt gefördert.

Pressekontakt

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