Routinearbeiten bei Wardböhmen

Langwedel-Holtebüttel
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Ventil mit Druckmesser
Ventil mit Druckmesser
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Wintershall Dea/Christel Stock

Wintershall Dea wird ab kommenden Mittwoch (18. März 2020) die obertägigen Anlagenteile ihrer Erdgas-Förderbohrung „Wardböhmen Z1“ der üblichen Jahreswartung unterziehen.

Innerhalb des umzäunten Betriebsplatzes der Bohrung werden zunächst einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt. Darauf folgen die eigentlichen Wartungsarbeiten. Der derzeitige Plan sieht vor, dass diese Anfang April abgeschlossen sind.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Routinearbeiten werden mobilen Teleskopkräne sein. Darüber hinaus kommt es in dem oben genannten Zeitraum rund um die Anlage zu etwas mehr Verkehr von Fahrzeugen als dort sonst üblich ist.  

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen im Laufe der Arbeiten zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Alle Arbeiten, die nur tagsüber stattfinden, werden dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zeitgerecht angezeigt.

 

Zum Hintergrund:

Der Betriebsplatz der Erdgas-Förderbohrung „Wardböhmen Z1“ befinden sich südlich der Gemeinde Wardböhmen (Stadt Bergen/Landkreis Celle) zwischen der Bundesstraße B3 und dem Truppenübungsplatz Bergen. Über die Bohrung fördert Wintershall Dea aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter seit Juli 1987 erfolgreich und störungsfrei Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt.

Pressekontakt

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