Routinearbeiten an der „Hemsbünde Z6“

Langwedel-Holtebüttel
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Der Betriebsplatz der „Hemsbünde Z6“
Der Betriebsplatz der „Hemsbünde Z6“
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Wintershall Dea

Wintershall Dea wird ab der kommenden Woche auf dem Betriebsplatz ihrer Erdgas-Förderbohrung „Hemsbünde Z6“ alle obertägigen Anlagenteile der üblichen Jahreswartung unterziehen. Die Arbeiten sind voraussichtlich am 11. September abgeschlossen.

Auf dem umzäunten Betriebsplatz der Bohrung werden zunächst einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt. Daran schließt sich die eigentlichen Wartung an.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Routinearbeiten werden mobile Teleskopkräne sein. Außerdem kommt es in dem genannten Zeitraum auf den Zufahrten zum Betriebsplatz der Bohrung zu etwas mehr Fahrzeug-Verkehr als dort sonst üblich ist.  

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen bei Ihren Tätigkeiten zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Die Wartungsarbeiten, die nur tagsüber stattfinden, werden dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zeitgerecht angezeigt.

Zum Hintergrund:

Der Betriebsplatz der „Hemsbünde Z6“ befindet sich nordöstlich der Kreisstadt  Rotenburg/Wümme am Rande des Waldgebietes „Weiße Berge“. Mittels der Bohrung wird bereits seit 1996 aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter sicher und störungsfrei Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt gefördert.

Pressekontakt

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