Routinewartung an der „Bötersen Z10“

Bötersen
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Wintershall Dea Hemsbünde Z6
Wintershall Dea Hemsbünde Z6
Foto
Wintershall Dea/Tristan Vankann

Wintershall Dea wird auf dem Betriebsplatz der Erdgas-Förderbohrung „Bötersen Z10“ ab dem 7. November eine Wartung an obertägigen Anlagenteilen durchführen. Diese werden voraussichtlich nach zwei Wochen abgeschlossen sein.

Zunächst werden innerhalb des umzäunten gemeinsamen Betriebsplatzes der beiden Bohrungen einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt. Dem schließen sich die eigentlichen Wartungsarbeiten an.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Aktivitäten werden mobile Teleskopkräne sein. Darüber hinaus kommt es während der Arbeiten rund um den Betriebsplatz zu etwas mehr Verkehr als dort sonst üblich ist.

Wenn Mitarbeitende der Wintershall Dea sowie der beteiligten Spezialfirmen im Zuge der Arbeiten auf den Anlagen zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, machen sie dies allein aus Gründen der Arbeitssicherheit – das ist kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten. Die Arbeiten, die nur tagsüber stattfinden, wurden beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) angemeldet.

Zum Hintergrund: Der Betriebsplatz der Erdgas-Förderbohrung „Bötersen Z10“ befindet sich im Südwesten der Kreisstadt Rotenburg/Wümme in Sichtweite der Bundesstraße B 215 sowie der Ortschaft Unterstedt. Mittels dieser Bohrung fördert Wintershall Dea aus einer Tiefe von knapp 5.000 Meter bereits seit 1991 erfolgreich und störungsfrei Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt. 

Pressekontakt

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