Wartungsarbeiten bei Walle gehen weiter

Langwedel-Holtebüttel
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Wintershall Dea Luftbild "Völkersen Z5"
Wintershall Dea Luftbild "Völkersen Z5"
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Wintershall Dea

Wintershall Dea wird in der kommenden Woche den zweiten Teil der im vergangenen Mai begonnenen Wartungsarbeiten an den obertägigen Anlagen ihrer beiden Erdgas-Förderbohrungen „Völkersen Z5“ und „Völkersen Z6“ vornehmen. Die Planung sieht vor, dass alle Arbeiten bis Ende September abgeschlossen sind.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die erneut anstehenden Aktivitäten auf den beiden Betriebsplätzen werden mobile Teleskopkräne sein. Darüber hinaus kommt es insbesondere auf den Zuwegungen zu den Plätzen zu etwas mehr Verkehr als dort sonst üblich ist.

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen bei ihren Tätigkeiten zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, so ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Alle Arbeiten, die nur tagsüber stattfinden, werden dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zeitgerecht angezeigt.

Zum Hintergrund:

Die Betriebsplätze der „Völkersen Z5“ und der „Völkersen Z6“ liegen direkt nebeneinander nordöstlich von Walle (Stadt Verden/Aller) im Dreieck zwischen der Bundesstraße B 215 und der Kreisstraße K11. Mittels der beiden Bohrungen fördert Wintershall Dea aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter seit 2001 („Völkersen Z5“) bzw. seit 2002 („Völkersen Z6“) Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt.

Pressekontakt

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