Wintershall Dea sichert mit Autospende die ärztliche Versorgung im Koog

Friedrichskoog
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Autospende für ärztliche Versorgung im Koog
Autospende für ärztliche Versorgung im Koog
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Wintershall Dea

Die Wintershall Dea Deutschland GmbH spendet einen VW Golf Variant, um die hausärztliche Grundversorgung in der Gemeinde Friedrichskoog abzusichern. Der Wagen stammt aus dem Fuhrpark des Unternehmens in Barnstorf, Niedersachsen.

Die Gemeinde stellt den Wagen der Praxisgemeinschaft von Allgemeinmediziner James Peter Tucker zur Verfügung, damit das Team ausgehend vom Praxisstandort, Schulstraße-West 14, Patienten im Koog überall schnell erreichen kann.

Anlässlich der heutigen Fahrzeug-Übergabe betonte Bürgermeister Bernd Thaden: „Es freut mich sehr, dass wir mit Hilfe der Wintershall Dea die Mobilität des Ärzteteams auch in Zukunft gewährleisten können. Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum wird immer schwieriger – darum freuen wir uns sehr über die Unterstützung.“

Im Namen des gesamten Ärzteteams nahm Tucker die Schlüssel und Fahrzeugpapiere dankend entgegen: „Vielen Dank für diese großzügige Spende, die es uns wesentlich erleichtert, die hausärztliche Versorgung im Umkreis von Friedrichskoog zu gewährleisten. Ärzte für den hausärztlichen Bereich auf dem Lande zu gewinnen ist nicht einfach. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit Frau Koundjo eine sehr sympathische, engagierte Mitarbeiterin als angestellte Ärztin für unsere Hausarztpraxis gewinnen konnten.“

Der Leiter des Förderbetriebs Holstein, Mario Dreier, wies auf die gesellschaftliche Verantwortung von Wintershall Dea hin: „Wir fühlen uns der Gemeinde Friedrichskoog sehr verbunden und auch uns ist an einer guten ärztlichen Versorgung im Koog gelegen. Wir möchten die Praxisgemeinschaft in unserer Nachbarschaft mit diesem Auto unterstützen. Darüber hinaus möchten wir mit der Spende in Zeiten der Corona-Pandemie ein Zeichen der Solidarität aussenden. Uns allen ist die Bedeutung eines intakten Gesundheitssystems vor Augen geführt worden und wir sollten in diesen schwierigen Zeiten zusammenhalten“, so Dreier.

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