Wintershall Dea wartet Anlage bei Grasdorf

Langwedel-Holtebüttel
Teilen
Grasdorf Wartungsarbeiten Wintershall Dea
Grasdorf Wartungsarbeiten Wintershall Dea
Foto
Wintershall Dea

Wintershall Dea wird ab dem 4. Mai die obertägigen Anlagenteile ihrer beiden Erdgas-Förderbohrungen „Völkersen-Nord Z6“ und „Völkersen-Nord Z7“ der üblichen Jahreswartung unterziehen. Die Routinearbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen in Anspruch nehmen und am 15. Mai beendet sein.

Innerhalb des umzäunten gemeinsamen Betriebsplatzes der beiden Bohrungen werden zunächst einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt. Darauf folgt die eigentliche Wartung.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Arbeiten auf dieser so genannten „Doppel-Lokation“ werden mobile Teleskopkräne sein. Darüber hinaus kommt es während der Wartung auf der Zuwegung zum Betriebsplatz zu mehr Fahrzeug-Verkehr, als dort üblich ist.

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen bei ihren Tätigkeiten zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Die Wartungsarbeiten, die nur tagsüber stattfinden, werden dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zeitgerecht angezeigt.

Zum Hintergrund:

Der gemeinsame Betriebsplatz der „Völkersen-Nord Z6“ und der „Völkersen-Nord Z7“ befindet sich südlich der Ortschaft Grasdorf auf dem Gebiet des Flecken Langwedel (Landkreis Verden/Aller). Mittels beider Bohrungen wird aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt gefördert – aus der „Völkersen-Nord Z6“ seit 2012, aus der „Völkersen-Nord Z7“ seit 2015.

Pressekontakt

Teilen