Wintershall Dea wartet Anlagen bei Völkersen

Langwedel-Holtebüttel
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Ventil mit Druckmesser
Ventil mit Druckmesser
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Wintershall Dea/Christel Stock

Wintershall Dea wird in den kommenden Wochen die obertägigen Anlagen ihrer beiden Erdgas-Förderbohrungen „Völkersen-Nord Z1“ und „Völkersen-Nord Z5a“ der üblichen Jahreswartung unterziehen.

Innerhalb des umzäunten gemeinsamen Betriebsplatzes der beiden Bohrungen werden zunächst einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt. Darauf folgt die eigentliche Wartung. Diese wird voraussichtlich am 18. Oktober abgeschlossen sein.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Arbeiten auf dieser so genannten „Doppel-Lokation“ werden mobile Teleskopkräne sein. Darüber hinaus kommt es während der Wartung rund um den Betriebsplatz zu etwas mehr Verkehr als dort sonst üblich ist.

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen bei ihren Tätigkeiten zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Die Wartungsarbeiten, die nur tagsüber stattfinden, werden dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zeitgerecht angezeigt.

Zum Hintergrund:

Der gemeinsame Betriebsplatz der „Völkersen-Nord Z1“ und der „Völkersen-Nord Z5a“ befindet sich auf dem Gebiet des Flecken Langwedel (Landkreis Verden/Aller) nordöstlich der Landesstraße L155 zwischen den Ortschaften Völkersen und Posthausen. Über die beiden Bohrungen fördert Wintershall Dea aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter seit August 1993 („Völkersen-Nord Z1“) beziehungsweise seit April 2010 („Völkersen-Nord Z5a“) Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt.

Pressekontakt

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