Wintershall Dea wartet weitere Anlagen bei Völkersen

Langwedel-Holtebüttel
Teilen
Wintershall Dea Mitarbeiter Ventil ablesen
Wintershall Dea Mitarbeiter Ventil ablesen
Foto
Wintershall Dea

Wintershall Dea wird in den kommenden Wochen auch die obertägigen Anlagen ihrer beiden Erdgas-Förderbohrungen „Völkersen-Nord Z1“ und „Völkersen-Nord Z5a“ der üblichen Jahreswartung unterziehen. Anschließend steht die turnusgemäße Abnahme der Anlagen durch den TÜV auf dem Programm.

Zunächst werden innerhalb des umzäunten Betriebsplatzes der Bohrungen einige Container, Gerüste sowie mobile Lagertanks aufgestellt. Darauf folgen die Wartung sowie die TÜV-Abnahme. Die Planung sieht vor, dass die Routinearbeiten am 26. Juni abgeschlossen werden können.

Ein auch aus größerer Entfernung sichtbares Zeichen für die anstehenden Aktivitäten auf der so genannten „Doppel-Lokation“ werden mobile Teleskopkräne sein. Darüber hinaus kommt es während der Arbeiten rund um den Betriebsplatz zu etwas mehr Verkehr als dort sonst üblich ist.

Wenn Mitarbeiter der Wintershall Dea sowie Mitarbeiter der beteiligten Spezialfirmen bei ihren Tätigkeiten zeitweise eine Atemschutzausrüstung tragen, ist das allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.

Alle Arbeiten, die nur tagsüber stattfinden, werden dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zeitgerecht angezeigt.

Zum Hintergrund:

Der gemeinsame Betriebsplatz der „Völkersen-Nord Z1“ und der „Völkersen-Nord Z5a“ befindet sich auf dem Gebiet des Flecken Langwedel (Landkreis Verden/Aller) nordöstlich der Landesstraße L155 zwischen den Ortschaften Völkersen und Posthausen. Über die beiden Bohrungen fördert Wintershall Dea aus einer Tiefe von rund 5.000 Meter seit August 1993 („Völkersen-Nord Z1“) beziehungsweise seit April 2010 („Völkersen-Nord Z5a“) Erdgas ausschließlich für den heimischen Markt.

Pressekontakt

Teilen